Mephisto
Schauspiel mit Musik nach dem Roman von Klaus Mann
Fassung für das Berliner Ensemble von Till und Chris Weinheimer
Bearbeitung von Kai F. Schrickel

Ausgezeichnet mit dem Theaterpreis der INTHEGA "Die Neuberin" 2024 - 2.Preis

Ausgezeichnet mit dem Theaterpreis der INTHEGA „DIE NEUBERIN“ 2024 – 2.Preis

 

Mephisto, 1936 im Exil geschrieben, wird als Schlüsselroman über den Schauspieler Gustaf Gründgens angesehen. Es handelt sich aber, laut Mann, „um kein Portrait, sondern um einen symbolischen Typus“: Ein Schauspieler im Konflikt zwischen Karriere und Gewissen. Die Verfilmung mit Klaus-Maria Brandauer erhielt 1981 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film.


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Inhalt:

Der Pakt mit dem Teufel

Erzählt wird die (fiktive) Geschichte des Schauspielers Hendrik Höfgen, von 1926 am Hamburger Künstlertheater bis zum Jahre 1936, als dieser es zum gefeierten Star des sogenannten Dritten Reiches gebracht hat und zum Intendanten des Berliner Staatstheaters ernannt wird.

Höfgen, der sich erst spät mit den Machthabern des Nationalsozialismus arrangiert und im Ensemble offen den Konflikt mit seinem Nazi-Kollegen Hans Miklas sucht, flüchtet zunächst nach Paris. Lotte Lindenthal, die Frau des „Fliegergenerals“ und Ministerpräsidenten, selbst eher eine mittelmäßige Schauspielerin, wünscht sich Höfgen jedoch als Partner für ihr Berliner Debüt am Staatstheater und kann ihren Mann, „den Dicken“, überreden, Höfgen zurück nach Berlin zu holen. 

Als leidenschaftlicher Schauspieler, dem die Rolle des Mephisto in Goethes Faust wie auf den Leib geschnitten ist, erkennt der Opportunist Höfgen erst viel zu spät, dass er tatsächlich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat. Fast alle Menschen, die ihm etwas bedeuten, wird er bei diesem freien Fall in den moralischen Abgrund verlieren: seine*n Geliebte*n Juliette, seine Frau Barbara, seinen kommunistischen Freund Otto. Einzig die Schauspielerin und Seelenverwandte Nicoletta wird zu ihm halten, mit der er eine Zweckehe eingegangen ist, um der Verfolgung wegen seiner sexuellen Neigungen zu entgehen.

Am Ende ist Hendrik zu einem „Affen der Macht“ geworden, zu einem „Clown zur Zerstreuung der Mörder“. Ein Schauspieler, zerrissen zwischen Karriere und Gewissen. Gipfelnd in dem berühmten Satz:

„Ich bin doch nur ein ganz gewöhnlicher Schauspieler!“

Das NEUE GLOBE THEATER wird „Mephisto“ revuehaft als “Tanz auf dem Vulkan” im Zerrspiegel eines politischen Kabaretts der 1920/30er Jahre mit Livemusik und Conferencier auf die Bühne bringen. 


Pressespiegel:

Stadttheater Landsberg, Kreisbote/Münchner Merkur
Auszug:
Standing Ovations für „Mephisto“ vom Neuen Globe
„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“ Was Shakespeare gefiel, gefällt auch Hendrik Höfgen aus Klaus Manns „Mephisto“. Höfgens ‚aasigen‘ Umgang mit dem NS-Regime hat das Potsdamer Neue Globe Theater auf die Bühne gebracht: als grandioses Cabaret-Stück.  … Man spürt das „Herzblut“, das Ensemble und Regisseur in dieses Stück gesteckt haben und das Erfurth auch in seinem traditionellen Schlusswort ans Publikum erwähnt. Und deshalb geht das Stück auch ans Herz. Das Neue Globe Theater Potsdam kann‘s eben: Theater, wie es sein soll.
Von Susanne Greiner, 16.6.2023

Haus Oberallgäu Sonthofen, Allgäuer Zeitung/Allgäuer Anzeigenblatt
Auszug:
Mit einer furiosen Inszenierung wirbelt das Neue Globe-Theater Klaus Manns „Mephisto“ über die Bühne. … Wie das Neue Globe Theater Potsdam unter der Ägide von Andreas Erfurth und Kai F. Schrickel (Regie) diese zutiefst menschliche und hochpolitische Steilvorlage als turbulente Varietéshow über die Bühne fetzte, das war absolute Spitzenklasse. Hauptverantwortlich dafür – ein temperamentvolles, lust- und spielfreudiges sechsköpfiges Ensemble (häufig in Doppelrollen) und zwei live aufspielende grandiose Musiker (Bettina Koch, Klavier, und Toni Nissl, Percussion), die das ganze Geschehen fulminant aufmischten. … Nicht enden wollender Applaus mit lauten Bravo-Rufen für diesen genialen „Mephisto“, die Darsteller, die Musik, die Choreografie …
Von Rosemarie Schwesinger, 30.10.2023

Stadttheater Landsberg, Augsburger Allgemeine/Landberger Tagblatt
Auszug:
Der begabte Künstler, der um seiner Verwirklichung willen jede Moral in den Wind schlägt, seine engsten Vertrauten zurücklässt und sein Talent in den Dienst eines totalitären Systems stellt, ist ja eigentlich ein todernstes Thema. Aber die Bühnenfassung als musikalisches Schauspiel und der shakespearesche Stil des Ensembles machen aus dem ernsten Stoff etwas unglaublich Unterhaltsames.
Originale Lieder aus der Zeit, mit kreativen Choreografien und großartigen Stimmen vorgetragen (allen voran Jessica von Wehner, unter anderem als Barbara Bruckner) und professionell begleitet von Bettina Koch am Klavier sowie Toni Nissl an der Percussion, malen ein buntes Bild von den scheinbar sorglosen 1920er-Jahren. Man taucht ein in eine Welt kurz vor dem Abgrund, die einem irgendwie bekannt vorkommt. Die Welt der Schauspieler scheint eine eigene Kapsel zu sein, in die jedoch immer mehr die Geschehnisse der Machtergreifung der Nationalsozialisten eindringen. Das Schauspiel ist beste Unterhaltung mit Niveau und Tiefgang. Das Landsberger Publikum lohnte es dem Ensemble mit donnerndem, lang anhaltendem Applaus im Stehen und Jubelrufen.
Von Bärbel Knill, 21.06.2023

Stadtsaal Burghausen, PNP
Auszug:
Das anspruchsvolle Stück war am Montagabend der ideale Auftakt der Schauspielsaison des Burghauser Kulturbüros. Exzellente und ungemein wandlungsfähige Schauspieler, die bis zu drei Rollen spielten und dazu eine einfühlsame Livemusik – es war eine Vorstellung auf Spitzenniveau. Dazu ein voll besetzter Stadtsaal und am Ende überreicher Applaus. … Laurenz Wiegand als Höfgen sowie Martin Radecke als Conférencier und Juliette drücken diesem Stück ihre Stempel auf. Und die sind gekennzeichnet von einer schauspielerischen Leistung, die kaum mehr steigerbar ist. 
Von Rainer Wetzl, PNP, 25.10.2023

Stadtsaal Kaufbeuren, Wir-sind-Kaufbeuren.de
Auszug:
Diese Cabaret-ähnliche Aufführung mit eingefügten Liedern aus dieser Zeit kam bei den Zuschauern sehr gut an und animierte diese immer wieder zu spontanem Szenenapplaus. Dieses Schauspiel war beste Unterhaltung mit Niveau und Tiefgang. Zum Schluss lohnte es das anwesende Publikum dem Ensemble mit donnerndem, lang anhaltendem Applaus und Jubelrufen.
Von der WSK-Redaktion, 27.10.2023

Parktheater Lahr, Lahrer Zeitung
Auszug:
Das Neue Globe Theater Potsdam hat im Parktheater eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass es auch mit einem modernen, alles andern als einfachen Stoff zu überzeugen vermag. Klaus Manns Roman „Mephisto – Roman einer Kariere“ aus dem Jahr 1936 manifestierte sich als quirlige Zeitgeistrevue mit viel Musik, als übermütigen Tanz auf dem brodelnden Vulkan des aufkommenden Nationalsozialismus, der am Ende zwangsläufig in den Abgrund mündet.
Von Jürgen Haberer, 28.10.2023

Stadthalle Erkelenz, RP
Auszug:
Das Neue Globe Theater Potsdam gastierte am Donnerstag mit dem Schauspiel „Mephisto“ … und überzeugte das Publikum mit Musik und Spielintensität.
Dabei wurde mit Vehemenz, die derzeit wohl so aktuell wie nie sein dürfte, über die bürgerliche Toleranz geklagt, die so lange über alles hinwegsehe, bis es endgültig zu spät sei.
„Mephisto“ stellt nicht nur die Frage, wie weit die Ethik im Ernstfall reicht, wenn die eigene Zukunft auf dem Spiel steht – die Schauspieler rissen das Publikum mit ihrer Spielfreude und Eindringlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes vom Hocker.
Von Katrin Schelter, 10.11.2023

Saalbau Neustadt an der Weinstraße, Die Rheinpfalz
Auszug:
Warnung vor Nazis und Narzissten
Mit einem furiosen „Mephisto“ als „Schauspiel mit Musik“ nach dem Roman von Klaus Mann brachte das „Neue Globe Theater Potsdam“ das Publikum im Neustadter Saalbau zugleich zum Lachen und Nachdenken. Die engagierte Truppe erntete viel Beifall für ihre unorthodoxe Inszenierung.
Man versteht, dass damals jeder hätte verstehen können …
Die vielen bekannten Ohrwürmer, mit denen Bettina Koch am Klavier und Toni Nissl (Percussion) so schwungvoll wie lautmalerisch durch den Abend begleiteten, trugen zum großen Vergnügen trotz des ernsten Themas genauso bei wie die phantastischen Kostüme von Hannah Hamburger, die das Absurde dieser Zeit vor Augen führen. Fiktion und Realität, Tragik und Komik, Gestern und Heute mischen sich auf diese schräge Weise zu einem geradlinigen Theaterabend, der nicht nur in den langen Beifallsbekundungen nachhallen mag.
Von Birgit Schmalenberg, 31.01.2024

Hugenottenhalle Neu-Isenburg, Frankfurter Neue Presse/Offenbach Post
Auszug:
Die Inszenierung von Kai Frederic Schrickel führt in die Goldenen Zwanziger Jahre: ein bisschen verrucht, in durchsichtiger Spitze und hautengem Lack die Darsteller, viel Live-Musik, Lieder, die alle im Saal kennen …
(Ein Conferencier) führt in zehn Stationen durch die Geschichte Höfgens. Dieser gibt sich angesichts der politischen Zeitenwende schnell fatalistisch-unbeteiligt und unfähig, „die Niagarafälle mit dem Regenschirm aufzuhalten“. Laurenz Wiegand spielt die Rolle kongenial. Zu Beginn spielt er alle Möglichkeiten der Mimik durch, was viel Gelächter des Publikums nach sich zieht und den anwesenden Schülern vermittelt, welche Ausdrucksmöglichkeiten es für Gefühlszustände gibt. Wiegand tanzt, singt, spielt in einem rasanten Tempo mit vollem Körpereinsatz. Seine Dynamik wird auch von den anderen Schauspielern adaptiert: Doppel- und Dreifachbesetzungen einzelner Rollen, perfekte Gesangseinlagen, ausgefeilte Tanzsequenzen begeistern und stehen als Markenzeichen für das Neue Globe Theater. Ein Stück zu inszenieren, heißt nicht nur, eine gute Geschichte auf die Bühne zu bringen, sondern den Bezug zur Zeit herzustellen und beim Besucher die Frage aufkommen zu lassen: Was hat das mit mir zu tun?
Ein Stück muss berühren und der „Mephisto“ tut genau das.
Von Red., 08.02.2024

Kritik der Premiere im T-Werk Potsdam am 19. Mai 2023, PNN
Auszug:
Dieser Abend des Neuen Globe Theaters zeigt auf den ersten Blick, welche Stunde ihm geschlagen hat: Die des Kabaretts. Genauer: des „Cabarets“. Der Film, der Liza Minelli 1972 berühmt gemacht hat, stand hier deutlich Pate. Ein mal befrackter, mal in schwarzer Spitzenwäsche angetaner Conférencier (Martin Radecke) begrüßt mit „Willkommen, Bienvenue“ und wirft die Szenentitel in den Raum, Klavier und Schlagwerk peitschen das Geschehen voran, sogar die Kostüme bewegen sich irgendwo zwischen den 1970ern, als der Film acht Oscars einheimste, und den späten 1920ern. Der Zeit, in der Klaus Manns „Mephisto“ beginnt.
Der Roman von 1936 gilt als Schlüsselroman und wenig verklausuliertes Porträt des Schauspielers Gustaf Gründgens (1899-1963). Ein Mann, der als genialer Darsteller galt (Paraderolle: Mephisto) und zu einer Zeit, als viele Künstler:innen Deutschland verließen den umgekehrten Weg ging: Er wurde 1934 Intendant des Berliner Schauspielhauses. Bei Klaus Mann, der selbst mit Gründgens Kabarett gemacht hatte, heißt er Hendrik Höfgen. Und auch sonst wollte Mann das Ganze nicht als Porträt verstanden wissen, sondern symbolisch. „Der Mime triumphiert im Staat der Lügner und Versteller“, heißt es bei Mann. Und: Höfgen sei „kein Mensch, nur ein Komödiant.“ Das nimmt die Regie von Kai Frederic Schrickel beim Wort.Höfgen/Gründgens wird hier gespielt von Laurenz Wiegand, mit hingebungsvoller Lust an der Überzeichnung. (…) Dieser Höfgen ist kein Genie, kein Bösewicht, sondern ein Junge, der gefallen will. Er hat kein Rückgrat, aber Talent. Die schauspielerische Bandbreite von ernst bis verführerisch illustriert er behände, grimassiert, grinst ein Gründgens-Grinsen, schmettert ein Lied („Die Nach ist nicht allein zum Schlafen da“), tänzelt umher, wechselt im Stakkato die Kostüme, die Schminke, und findet bald auch, man müsse nicht politisch kämpfen, sondern Geduld haben. Alles ist Spiel und Gesang. Die ganze Bühne ist eine Bühne, oder ein Vorraum dafür: Schminktisch, Kantinentisch, Couch. Die Welt des Theaters. Es wird varietégerecht viel gesungen.
Von Lena Schneider, 20.05.2023


Konzept:

Wes‘ Brot ich ess’…

Der neuen Bühnenfassung liegen zwei Statements von Klaus Mann zu seiner Romanfigur Höfgen zu Grunde, die unterschiedlicher nicht sein können: Einerseits spricht er in einem Telegramm 1936 (Titel: „Kein Schlüsselroman“) von einem „symbolischen Typus“ und dass es sich bei der Romanfigur Höfgen um kein „Portrait“ handele, andererseits stellt er in seiner Biografie („Der Wendepunkt“, Erstausgabe 1952) klar, dass die Idee zu diesem Roman vom Schriftsteller Hermann Kesten an ihn herangetragen wurde, der vorgeschlagen hatte, „den Roman eines homosexuellen Künstlers im dritten Reich“ mit der Person Gustaf Gründgens zu verknüpfen.

Klaus Mann wollte oder konnte dieses Sujet, vielleicht auch um sich selbst zu schützen, im Roman nicht 1:1 umsetzen und thematisierte stattdessen, sozusagen als wunden Punkt Höfgens, die sogenannte “Rassenschande“ in Gestalt einer afrodeutschen Geliebten. Eine Spiegelung Klaus Manns, die wir durch die Besetzung dieser Rolle mit einem Mann versuchen wollen herauszuarbeiten. Im Zentrum der neuen Bearbeitung steht aber nach wie vor der sich immer mehr isolierende Hendrik Höfgen, der nach und nach alle wichtigen Menschen, Geliebte wie Freunde, um sich herum durch seinen Opportunismus und unbedingten Karrierewillen verliert.

Gründgens Bleiben in Nazi-Deutschland und seine Karriere als Görings Lieblingsschauspieler hat, nachträglich betrachtet, tatsächlich auch einige Leben gerettet (immerhin hat sich Ernst Busch nach dem Krieg für Gründgens eingesetzt), seine Entscheidung scheint aber aus der Perspektive von 1936 unhaltbar.

Durch Doppelbesetzungen und inhaltliche Fokussierung auf die jungen Hauptfiguren sowie zwei wichtige, politisch radikalisierte Nebenfiguren, will das NEUE GLOBE THEATER mit einem sechsköpfigen Ensemble sowie zwei Live-Musikern die Geschichte von hin- und hergerissenen jungen Menschen und Künstlern erzählen, die in einem totalitären System vor der Entscheidung stehen, zu gehen oder zu bleiben – zu spielen oder zu schweigen. Oder zu schreien!


Klaus Mann (1906 – 1949), der älteste Sohn von Thomas Mann, begann seine literarische Laufbahn in der Zeit der Weimarer Republik als Außenseiter, da er in seinem frühen Werk Themen verarbeitete, die zur damaligen Zeit als Tabubruch galten. Nach seiner Emigration aus Deutschland im Jahr 1933 fand eine wesentliche Neuorientierung in der Thematik seiner Werke statt: Klaus Mann wurde zum kämpferischen Literaten gegen den Nationalsozialismus. Als Exilant nahm er 1943 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Die Neuentdeckung seines Werkes in Deutschland fand erst viele Jahre nach seinem Tod statt. Klaus Mann gilt heute als einer der wichtigsten Repräsentanten der deutschsprachigen Exilliteratur nach 1933. (Quelle: Wikipedia.)

»Man weiß ja, daß die großen Herren Sympathie haben für Komödianten.«

aus: Klaus Mann – Mephisto (1936)


Aufnahme von 1925; von links:
Erika Mann, Klaus Mann, Pamela Wedekind, Gustaf Gründgens.

Bild-Quellenangabe: Sammlung Klaus Blahak, Hannover.
Mit freundlicher Genehmigung des Rowohlt Verlags Hamburg.


Klaus Mann, 1933. Foto von Annemarie Schwarzenbach, Frankreich, Lavandou.

Quelle: Schweizerische Nationalbibliothek, SLA-Schwarzenbach-A-5-08/241


Gustaf Gründgens, 1947. Fritz Eschen, Kabarett Ulenspiegel,
Berlin-Schöneberg, Nürnberger Straße.
© SLUB Dresden / Deutsche Fotothek / Fritz Eschen


Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.

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